Das raffinierte Aroma des alten Frankreich ist in jedem Element der alten Unterhaltung zu spüren. Eine der elegantesten und strategisch anspruchsvollsten Disziplinen bleibt das Kartenspiel Shmen de Fer, ein Baccarat im Casino-Stil von Monte Carlo. Im Gegensatz zu den üblichen Optionen beruht hier alles auf der Interaktion zwischen den Teilnehmern, ihrer Fähigkeit, die Situation zu lesen und Entscheidungen unter Bedingungen begrenzter Informationen zu treffen.
Die ersten Erwähnungen des traditionellen Baccarat stammen aus dem 19. Jahrhundert. Der Name «Chemin de fer«, was aus dem Französischen übersetzt »Eisenbahn” bedeutet, hängt mit der Geschwindigkeit des Durchgangs von Karten zwischen den Spielern zusammen. Nach und nach verbreitete sich der Spaß in den aristokratischen Salons Europas und nahm später einen würdigen Platz in modernen Casinos ein.
Unterhaltung bleibt aufgrund ihrer Dynamik und der minimalen Einmischung der Institution in den Prozess beliebt. Der Hauptkampf findet zwischen dem Banker und dem Gegner statt, und die Rolle des Dealers ist hier nur auf die Kontrolle der Wetten und die Einhaltung der Regeln beschränkt.
Die Regeln basieren auf dem Vergleich der Gesamtpunktsumme der beiden Parteien — dem Banker und dem Teilnehmer. Das Ziel ist es, eine möglichst nahe an neun herankommende Kombination mit einem Minimum an Karten zu erzielen.
Die Partie beginnt damit, dass einer der Teilnehmer zum Banker erklärt wird, Einsätze von Rivalen akzeptiert und Karten ausgeteilt werden. Das Kartenspiel Shmen de fer ist so gestaltet, dass nach dem Öffnen der Hände ein Gewinner ermittelt wird, der je nach Ergebnis entweder einen Gewinn erhält oder an andere Teilnehmer auszahlt.
Das Verständnis der Regeln beginnt mit einer klaren Befolgung des Algorithmus:
Die Partie wird mit einem oder mehreren Decks (normalerweise 6) gespielt, was günstige Bedingungen für den taktischen Kampf schafft.
Obwohl der traditionelle Baccarat den Geist der klassischen Variante bewahrt hat, hat das moderne Format seine eigenen Eigenschaften. In Institutionen wechselt die Rolle des Bankers öfter von einem Spieler zum anderen im Kreis, und der Dealer kontrolliert nur die Richtigkeit der Zahlungen.
In einigen Versionen berechnet das Institut eine geringe Provision für den Gewinn des Bankers, was bei der Planung einer Strategie zu berücksichtigen ist. Vor Beginn der Party sollten sich die Teilnehmer daran erinnern:
Das Verständnis der grundlegenden Regeln vermeidet Fehler und passt sich schneller an den Prozess an.
Eines der wichtigsten Merkmale, das das Kartenspiel von Shmen de fer von anderen Baccarat-Varianten unterscheidet, ist die Regel des Kupfs – die Möglichkeit, eine dritte Karte zu nehmen.
Die Entscheidung, ob eine zusätzliche Karte benötigt wird, hängt von den streng festgelegten Bedingungen ab. Wenn die Summe der Punkte des Benutzers zwischen null und fünf liegt, ist er verpflichtet, einen Kauf zu tätigen. Bei einem Ergebnis von sechs oder sieben bleibt der Spieler an seinem Platz, ohne eine zusätzliche Karte anzufordern.
Wenn Sie eine natürliche Acht oder Neun erhalten, wird die Verteilung sofort beendet, ohne dass Sie für einen zusätzlichen Kauf berechtigt sind. Das Verhalten des Bankers hängt von den Ergebnissen ab: Der Banker hat das Recht, entweder eine dritte Karte anzufordern oder abzulehnen, um seine eigenen Gewinnchancen zu bewerten.
Diese Verteilung von Entscheidungen verstärkt das taktische Element in der Partei und zwingt die Teilnehmer, nicht nur die eigene Hand, sondern auch die Handlungen des Gegners zu berücksichtigen.
Ein richtiges Verständnis der Bedingungen für den Kauf wird zu einem der entscheidenden Faktoren für den Erfolg im Casino, insbesondere bei Klassikern wie dem Kartenspiel Shmen de fer, bei dem die Fähigkeit des Spielers, sich an die sich schnell ändernden Umstände der Partie anzupassen, eine Schlüsselrolle spielt.
Die Partei erlaubt jedem Teilnehmer, gegen einen Banker zu wetten oder den Prozess zu beobachten. Die Hauptintrige besteht darin, den Betrag auszuwählen: ein Risiko einzugehen und zu versuchen, die Initiative zu ergreifen, oder eine minimale Wette zu machen, um die Mittel für die nächste Runde zu sparen.
Im Gegensatz zu vielen Optionen ist hier jede Bewegung wichtig, da die Rolle des Bankers dynamisch geändert wird und die Kontrolle über den Tisch Teil der Strategie ist.
Entgegen der scheinbaren Einfachheit ermöglicht das Kartenspiel von Shmen de fer die Verwendung bestimmter taktischer Schemata. Erfahrene Profis analysieren die Anzahl der Karten, verfolgen die Merkmale früherer Partien und passen die Einsätze je nach Gewinnwahrscheinlichkeit an. Die wichtigsten Faktoren sind:
Diese Nuancen unterscheiden erfolgreiche Spieler von Neulingen, die sich ausschließlich auf Glück verlassen.
Der Baccarat im Casino-Stil von Monte Carlo gehört zu den Varianten des klassischen Duells, hat aber grundlegende Unterschiede. In der ursprünglichen Baccarat-Version spielt das Casino und das Wettsystem für eine der Parteien eine Hauptrolle. In einem Kartenspiel wechselt die Initiative von einem Spieler zum anderen, was den Prozess dynamischer und unberechenbarer macht.
Der Unterschied verstärkt das Element des strategischen Denkens und macht Shmen de fer zu einer Unterhaltung für echte Taktiker.
Eleganz, Dynamik und strategische Vielfalt machen das Kartenspiel Shmen de fer zu einer würdigen Wahl für Anfänger und Fortgeschrittene. Die Kenntnis der Grundregeln, die Fähigkeit, die Situation richtig zu interpretieren, ein sachkundiges Wettmanagement und eine sorgfältige Einstellung zur Dynamik der Partei bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Strategie.
Im modernen Casino bleibt der Baccarat der alten Schule eine Option für diejenigen, die die intellektuelle Aufregung und die subtile Berechnung schätzen.
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